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Umwelt

Die Umwelt ist prinzipiell alles das, was uns umgibt. Die Umwelt, die Imakum im Namen trägt, bezieht sich dabei im Großen auf das Klima und im Kleinen auf die Umgebung innerhalb der eigenen vier Wände. Unsere Aufgabe ist es somit, das Wohlfühlen innerhalb von Gebäuden sicherzustellen und dabei so wenig klimaschädliche Emissionen hervorzurufen, wie mit fortschrittlichen Methoden möglich.

Dabei rückt neben der Anlagentechnik des Gebäudes der bauliche Wärmeschutz in den Fokus. Dieser lässt sich wiederum in diverse Fachbereiche, die wir hier gerne vorstellen möchten, unterteilen.

Thermische Bauphysik - Wärmeschutz

Die thermische Bauphysik umfasst für uns die Dimensionierung und Bewertung der Wärmedurchlässigkeit von Bauteilen (wie Dächer, Decken, Außenwände, Fenster, erdberührte Bauteile etc.), die Prüfung und Reduzierung von Wärmeverlusten über Bauteilanschlüsse (Wärme- bzw. Kältebrücken) und die Energiebilanzierung von Gebäuden. Hierzu müssen neben den gesetzlichen Anforderungen (über die Bauordnungen der Länder eingeführte Normen sowie Bundesgesetze) als auch darüber hinausgehende Anforderungen (z.B. Bauherrenwünsche, Zertifizierungen, Förderungen) berücksichtigt werden.

Das Ziel ist dabei stets einen niedrigen Energiebedarf zu ermöglichen, den ökologischen Fußabdruck des untersuchten Gebäudes so gering wie möglich zu halten und den von Auftraggeberseite gewünschten Komfort umzusetzen. Dieser kann vom Nachweis der gesetzlichen Anforderungen bis zur Planung eines Niedrigstenergiegebäudes gehen.

Wärmebrücken

Die Bewertung von Wärmebrücken ist eine besondere Herausforderung. Wärmebrücken können punkt- oder linienförmig im Zweidimensionalen sowie auch in komplexen Fällen im Dreidimensionalen berechnet werden. Auch hier bestehen von Seiten des Gesetzgebers Mindestanforderungen, die in jedem Fall eingehalten werden müssen. Jedoch kann auch ein besonders hohes Niveau umgesetzt werden – wärmebrückenarmes Bauen ist möglich!

Hygrische Bauphysik - Feuchteschutz

Der Feuchteschutz stellt sicher, dass es in Innenräumen nicht zu Schimmelbildung und / oder Tauwasserausfall kommt. Hier setzen wir neben den klassischen Verfahren auch computergestützte Simulationen (WUFI) ein, um Bauteilverhalten über mehrere Jahre sicher prognostizieren zu können.

Neben der Bewertung aus der Ferne setzen wir unsere Erfahrung auch vor Ort ein und prüfen Feuchtigkeiten in Bauteilen. Dies kann stichprobenartig erfolgen oder über Langzeitmessungen, um neben den Prognosewerten auch die tatsächlichen Bauteilzustände zu ermitteln.