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aer Müchen

Fachbereich

Thermische Bauphysik, Bau- und Raumakustik sowie Schallimmissionsschutz

Fertigstellung

offen

Bauherr

HEVF 2 Fritz 9 S.à.r.L.

Architekten

Oliv GmbH Thomas Sutor Architekt

Nutzung

Bürogebäude

Phase 1

Lorem Ipsum

Phase 2

Dolor Amet

Besonderheiten

Niemand kann ein Bauvorhaben besser beschreiben, als die verantwortlichen Architekten. In diesem Fall Oliv Architekten:

„Der ehemalige Allianz Standort in Neuperlachs Fritz-Schäffer-Straße 9 bedarf einer umfänglichen Revitalisierung. Das hochrepräsentative Gebäude – entworfen von Lauber + Wöhr Architekten in den 1990er Jahren – erfüllt nicht mehr die heutigen Anforderungen an Wirtschaftlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Das Gebäude wurde als repräsentativer Firmensitz für einen einzelnen Nutzer geplant. Oliv schlägt eine komplette Neuorganisation des Gebäudes vor, mit dem Ziel einer besseren Nutzbarkeit und einer signifikanten Flächenmehrung. Das Gebäude soll in Zukunft sowohl für einen Einzelmieter als auch für viele verschiedene Nutzer funktionieren. Umfangreiche strukturelle Maßnahmen machen die 32.000 m² BGF des ehemaligen Allianz Bürogebäudes in der Fritz-Schäffer-Straße 9 in Neuperlach wieder zukunftsfähig. Durch intelligente Haustechnik, grüne Infrastruktur und den Einsatz verschiedener Holzbaukonstruktionen wird der kleinstmögliche Co2 Fußabdruck angestrebt. Der Entwurf basiert im Wesentlichen auf vier ineinandergreifenden Ideen. Die prägende und zeitlose Architektur des Bestands wird beibehalten, und in den neu geschaffenen Bereichen fortgeschrieben. Aus FritzNeun wird Aer.“

Die wesentliche Aufgabenstellung ist es, den aktuellen Stand der Technik bezüglich des baulichen Wärmeschutzes und Schallschutzes im Bestandsgebäude umzusetzen. Im Gebäude werden zusätzlich umfangreiche Erweiterungen in Holzbauweise ausgeführt.

Die bestehenden Bauteile stellen dabei eine besondere Herausforderung dar. Zur Prüfung des erzielbaren gebäudeinternen Schallschutzes wurden bauakustische Messungen in Musterräumen durchgeführt. Auf dieser Basis lassen sich Optimierungen gezielt entwickeln.

Auch vor dem Hintergrund der DGNB-Zertifizierung spielen der bauliche Wärmeschutz und die effiziente und nachhaltige Anlagentechnik zur Beheizung, Kühlung und Belüftung eine entscheidende Rolle.

Neben der Energiebilanzierung nach dem Gebäudeenergiegesetz wurden Simulationen zum sommerlichen Wärmeschutz durchgeführt. Wärmebrücken sind beim Zusammentreffen ertüchtigter oder neuer Bauteile mit Bestandsbauteilen zu beurteilen.

Die raumakustischen Verhältnisse in den Räumen sind in der Art zu gestalten, dass sowohl der Stand der Technik, die Arbeitsstättenrichtlinie, die Anforderungen der Nutzer als auch die Bewertung im Rahmen der DGNB-Zertifizierung erfüllt werden.

Nach der Neuorganisation und Erweiterung soll das Gebäude in Summe in Bezug auf Wärme- und Schallschutz sowie auf raumakustische Anforderungen auf der Höhe der Zeit sein und den Nutzern ein komfortables Arbeiten ermöglichen.

Auch vor dem Hintergrund der DGNB-Zertifizierung spielt der bauliche Wärmeschutz und die effiziente und nachhaltige Anlagentechnik zur Beheizung, Kühlung und Beüftung eine entscheidende Rolle.

Neben der Energiebilanzierung nach dem Gebäudeenergiegesetz wurden Simulationen zum sommerlichen Wärmeschutz durchgeführt. Wärmebrücken sind beim Zusammentreffen ertüchtigter oder neuer Bauteile mit Bestandsbauteilen zu beurteilen.

Die raumakustischen Verhältnisse in den Räumen sind in der Art zu gestalten, dass sowohl der Stand der Technik, die Arbeitsstättenrichtlinie, die Anforderungen der Nutzer als auch die Bewertung im Rahmen der DGNB-Zertifizierung erfüllt werden.

Nach der Neuorganistation und Erweiterung soll das Gebäude in Summe in Bezug auf Wärme- und Schallschutz sowie auf raumakustische Anforderungen auf der Höhe der Zeit sein und den Nutzern ein komfortables Arbeiten ermöglichen.

Überblick

  • Revitalisierung, Erweiterung und Aufstockung
  • Beratung zur Raumakustik, Nachweis der Anforderungen in Büroräumen gemäß DIN 18 041 und VDI 2569
  • Beratung zur Bauakustik, Nachweis der Anforderungen an den baulichen Schallschutz gemäß DIN 4109 mit Beiblatt 2
  • Nachweis der gesetzlichen Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz gemäß Gebäudeenergiegesetz (GEG)
  • Begleitung der Zertifizierung zu DGNB Gold (angestrebt)
  • Beratung der Ausführungsplanung

Ansprechpartner

Dipl.-Ing. Gerd Gottschling
Geschäftsführer
Thermische Bauphysik, Bauakustik, Raumakustik, Schallimmissionsschutz
Tel.: 089 / 540 41 17-11