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Heizkraftwerk Stadtwerke Rosenheim – Gasmotoren 8 und 9

Fachbereich

Immissionsschutz – Energie/Wärme/Kälte

Zeitraum

2020 bis 2022

Auftraggeber

Stadtwerke Rosenheim GmbH & Co. KG

Verfahren

Genehmigungsverfahren nach BImSchG

Schallquellen

Gewerbe-/Anlagenlärm inkl. Vorbelastung

Phase 1

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Phase 2

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Besonderheiten

Was passiert, wenn Photovoltaik und Windkraft in sonnen- und windarmen Zeiten nicht ausreichend vorhanden sind?

Dann bedarf es zukunftsweisenden Technologien der Energiebereitstellung, die hier zum Zug kommen.

Mit den zwei neuen Gasmotoren 8 und 9, einem Elektroheizkessel und Wärmepumpen als iKWK-Systeme (iKWK steht für innovative Kraft-Wärme-Kopplung) wird das Energiesystem der Stadtwerke Rosenheim auf ein Kohlenstoffdioxid reduziertes Verfahren umgestellt und gleichzeitig der Fernwärmeausbau in Rosenheim vorangetrieben. Das moderne Strom-Wärme-System der iKWK hat sich dabei als ein besonders effizientes und klimaschonendes Verfahren zur Energiegewinnung erwiesen.

Die beiden Gasmotoren mit jeweils 12 MW Leistung und der Elektrokessel mit Transformatoren und Schaltanlagen sollen in einem neuen Betriebsgebäude errichtet und in den Hauptstandort der Stadtwerke integriert werden.

Aufgabenstellungen

Im ersten Schritt besteht unsere wesentliche Aufgabe darin, das neue Gebäude mit der zugehörigen Anlagentechnik und den entsprechenden Schallquellen in das schalltechnische Gesamtkonzept des Standorts zu integrieren und dabei die maximale Flexibilität in den Betriebsabläufen und bei der Auswahl der Anlagentechnik zu erhalten.

Mit einer Schallimmissionsprognose und der Erarbeitung schalltechnischer Vorgaben für die diversen Planungsbeteiligten und Anlagenhersteller wird die Grundlage für den Nachweis der schalltechnischen Genehmigungsfähigkeit gelegt.

Die baubegleitende schalltechnische Beratung bei der Ausführungsplanung sowie die schalltechnische Vorabnahme durch Schallmessungen an allen maßgeblichen Schallquellen, der Vergleich der Messergebnisse mit den Vorgaben aus dem Genehmigungsbescheid sowie die Bewertung und ggf. die Maßnahmenplanung bilden die weiteren Schritte unserer Mitarbeit am Projekt.

So tragen wir dazu bei, dass hochkomplexe Anlagen zur Energieerzeugung in unmittelbarer Umgebung zur Altstadt Rosenheims mit ihrer schützenswerten Wohnbebauung, umweltverträglich und dem Stand der Technik entsprechend realisiert werden können.

Überblick

  • Integration der neuen Anlagen in das schalltechnische Gesamtkonzept des Standorts
  • Schallimmissionsprognose zum Genehmigungsverfahren nach BImSchG
  • Erarbeitung schalltechnischer Vorgaben für Planer und Anlagenhersteller
  • baubegleitende schalltechnische Beratung

Ansprechpartner

Max Lilienfein, Dipl.-Ing. (FH)
Projektleiter
Schallimmissionsschutz
Tel.: 089 / 540 41 17-14